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BeitragVerfasst: Fr 3. Mai 2024, 18:20 
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Vielen Dank auch von mir — vor allem für das "trauen", hier Bilder einzustellen, wenn man nicht zu 100 % sicher dabei ist.
Und deine Texte fand ich auch nett :-)

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VG Michael

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BeitragVerfasst: Fr 3. Mai 2024, 20:43 
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Danke schön für die netten Worte @Motivsucher.
Sowas stärkt echt das Vertrauen :2thumbs:
Da waren meine Bedenken echt umsonst gewesen.

Zampel hat geschrieben:
Dann kannst du demnächst auch die Larven beobachten! :)

Darauf freue ich mich schon. Ich weiß ja nicht wie lange die Eier da schon hängen und darum gucke ich nun öfters mal ob sich was verändert. Hoffentlich verpasse ich den Zeitpunkt nicht :)

Zampel hat geschrieben:
Zu den einzelnen Bildern was zu sagen fällt mir schwer, dafür ist der Schwung mit über 30 Bildern mir dann doch was zu groß.

Mir viel die Auswahl so schwer. Ich habe ca. 170 Bilder gemacht von denen richtiger Ausschuss vielleicht 15 bis 20 Stück waren. Ich war selber darüber erstaunt und erfreut.
Ihr habt mir bis jetzt sehr viele gute Tipps und Hinweise gegeben die mir die Sache enorm erleichtert hat.
Allerdings ist es mir unglaublich schwer gefallen da nun geziehlt heraus zu finden was "toll" ist, wo das Motiv am besten passt usw.
Genau wie das Fotografieren muss ich auch noch lernen wie man ein Motiv richtig gestaltet. Das Bild soll ja eine "Geschichte" erzählen.

Kannst du mir einen Tipp verraten wie ich es besser machen kann?
Wie handhabt ihr das so? Stellt ihr xx Bilder ein, dann einen oder zwei Tage warten und wieder xx Bilder einstellen?
Ich hatte mir zuvor Gedanken darüber gemacht und extra Thumbnails gewählt, was wohl nicht so gut angekommen war :( aber ich habe sofort versucht das zu korrigieren und es kommt nicht mehr vor :2thumbs:

Zampel hat geschrieben:
Jedenfalls beeindruckende Maßstäbe, die du da rausgeholt hast.

Danke schön Christian. Mit den Ergebnissen habe ich selber nicht gerechnet gehabt. Die "Statisten" haben es mir natürlich auch leicht gemacht und sich entweder gar nicht oder nur sehr langsam bewegt. Mit Ausnahme der Ameisen und vor allem der Spinne. Da konnte man schön in Ruhe arbeiten.

Wenn ich mir allerdings die Makros von anderen Forenusern hier anschaue, wird klar das da noch reichlich ungenutztes Potential gibt aber das ist eher ein Projekt, wenn ich alles andere Grundlegende perfekt aus dem "FF" behersche.


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BeitragVerfasst: Fr 3. Mai 2024, 21:32 
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Hi Intru, hast du deine Bilder frei Hand gemacht?
Ansonsten, da ich auch Makros nach meinen Vorstellungen mag, taste ich ganz da ganz gelassen ran.
Einfach mal ne Schwebfliege im Flug gut zu erwischen, da sind für ein halbwegs gutes Bild eine Menge Bilder für die Tonne.
Ich habe mir ein Einbeinstativ dafür zugelegt. Ist aber auch sehr hilfreich bei relativ statischen Motiven.
:wink:

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Die Menschheit gehört zur verrücktesten Spezies.
Sie verehrt einen unsichtbaren Gott und zerstört die sichtbare Natur.
Im Unbewussten darüber, dass diese Natur, die sie zerstören, der Gott ist, den sie verehren.
-Hubert Reeves-


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BeitragVerfasst: Fr 3. Mai 2024, 23:38 
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Registriert: Do 28. Mär 2013, 16:20
Beiträge: 109
Huhu blafaselblub57 :cap:
blafaselblub57 hat geschrieben:
hast du deine Bilder frei Hand gemacht?


Ach das wäre ja schön wenn es freihändisch gehen würde aber dafür bin ich viel zu zitterig geworden.
Ich hatte mir bis jetzt immer eingebildet das ich Bilder ab 1/25 - 1/50 Belichtungszeit freihändisch schaffe aber wenn das funktioniert, war es ein Glückstreffer.
mit viel Glück kommt dann von 5 Bildern eins raus, was so aus sieht

Bild
Datum: 2024-05-03
Uhrzeit: 15:42:15
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/30s
Brennweite: 100mm
KB-Format entsprechend: 150mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-30

nicht gerade ein schönes scharfes Bild von einer :?: Butterblume :?: :oops:

An bewegte Objekte bin ich bis jetzt fast immer gescheitert. Mit viel viel Glück war eine Ameise scharf zu erkennen. An fliegende Objekte konnte ich mich noch nicht versuchen da mir noch kein Insekt / Vogel bis jetzt vor die Linse gekommen ist. Denke mal da müssen die Belichtungszeiten deutlich runter Richtung 1/1000 oder noch schneller. Habe ehrlich gesagt sowas noch NIE fotografiert.

Das mit dem Einbeinstativ hört sich sehr interessant an. Ich nutze zum einen ein kleines leichtes Manfrotto MKC3-HO2 Stativ welches sich relativ gut dafür eignet.
Aufgrund Unwissenheit habe ich mir damals das erst beste Stativ gekauft was mir in die Finger kam und stellte erst spät fest das dieses Stativ bei windigem Wetter viel zu leicht ist und zu dünne Beinchen hat. Die Kamera wackelt dann wie nur was und kein einziges Bild wird richtig scharf. Da muss ich bei Gelegenheit mir was besseres suchen. Aber für solche Dinge, wenn man das Stativ nicht voll auszieht, ist es ganz nützlich.


Für Digicam auf dem Tisch hatte ich vor ca. 15 Jahren (oder noch länger her) ein Activ Mini Dreibeinstativ gekauft. Lustiger weise bietet Foto-Sandor als Gebrauchtware genau so eins für 20€ an. So teuer war das noch nicht mal als ich es damals neu kaufte :mrgreen:
Für kleine Compakt Kameras ist das super allerdings mit einer DSLR schon überfordert. Man bekommt den Kugelkopf nicht fest genug geschraubt. Wenn der Mechanismus zum Neigen der Kamera vorne ist, wird sie durch den Schwerpunkt und das Gewicht vom Objektiv noch vorne runter gezogen. Wenn es nach hinten oder seitlich eingestellt ist, klappt es halbwegs. Auch wenn es nicht für so "schwere" Kameras geeignet ist, arbeite ich gerne damit da man die Kamera einige Augenblicke in der richtigen Position halten kann. Das dieser Mechanismus nicht richtig fest hält, ist irgendwie auch praktisch. Ich drehe ihn so fest wie ich kann und kann dennoch die Kamera relativ leicht in die gewünschte Richtung drehen. Da muss ich auch mal gucken das ich dort eine bessere Alternative für finde. So 10cm bis 20cm ist schon praktisch :ja:

so sieht das Ding aus


Damit habe ich Gänseblümchen etc. in Verbindung mit dem 35er Makro aufs Bild verbannt :)


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BeitragVerfasst: Sa 4. Mai 2024, 07:06 
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Wohnort: Mittelhessen
Intru hat geschrieben:
Darauf freue ich mich schon. Ich weiß ja nicht wie lange die Eier da schon hängen und darum gucke ich nun öfters mal ob sich was verändert. Hoffentlich verpasse ich den Zeitpunkt nicht :)

EIn paar Wochen sind die Larven schon unterwegs, da stehen die Chance doch ganz gut.

Intru hat geschrieben:
Mir viel die Auswahl so schwer. Ich habe ca. 170 Bilder gemacht von denen richtiger Ausschuss vielleicht 15 bis 20 Stück waren. Ich war selber darüber erstaunt und erfreut.

Ich kann nur von mir sprechen - die Sichtung der Aufnahmen, auswählen, nachbearbeiten - und dann ggf. noch versuschen zu bestimmen, was man da eigentlich gefunden hat - nimmt immer eine ganze Menge Zeit in Anspruch; da brauche ich schnell mal ein paar Stunden für. macht ja aber auch Spaß :)

Intru hat geschrieben:
Kannst du mir einen Tipp verraten wie ich es besser machen kann?
Wie handhabt ihr das so? Stellt ihr xx Bilder ein, dann einen oder zwei Tage warten und wieder xx Bilder einstellen?

In der Regel stelle ich nicht mehr als 5, allerhöchstens 10 Bilder auf einmal ein, einfach weil ich weiß, dass meine Aufmerksamkeit beim Lesen dann nachlässt. Letzteres ist natürlich hochgradig individuell. Sehr ähnliche Aufnahmen vermeide ich (behalte ich aber für mich selbst ggf. zur Dokumentation - auch bei Aufnahmen mit eigentlich ungünstiger Schärfenebene sieht man manchmal vllt diagnostisch wichtiges).

Intru hat geschrieben:
Wenn ich mir allerdings die Makros von anderen Forenusern hier anschaue, wird klar das da noch reichlich ungenutztes Potential gibt aber das ist eher ein Projekt, wenn ich alles andere Grundlegende perfekt aus dem "FF" behersche.

Makrofotografie ist, würde ich sagen, handwerklich relativ anspruchsvoll wegen der großen (oder kleinen? Wie sagt man da richtig?) Maßstäbe. Da hilft nur Übung, fürchte ich. Ich dilettier da schon jahrelang mit herum und muss immer noch viel üben und lernen...

VG Christian

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--- http://www.pentaxphotogallery.com/artists/cschulz ---
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"Der Kopf muss das dritte Bein sein." --- Christoph Daum


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BeitragVerfasst: Sa 4. Mai 2024, 07:13 
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Wohnort: Mittelhessen
Intru hat geschrieben:
Ach das wäre ja schön wenn es freihändisch gehen würde aber dafür bin ich viel zu zitterig geworden.
Ich hatte mir bis jetzt immer eingebildet das ich Bilder ab 1/25 - 1/50 Belichtungszeit freihändisch schaffe aber wenn das funktioniert, war es ein Glückstreffer.

Die eigene "Zittrigkeit" ist eine Sache, dazu kommt aber draußen in der Natur eigentlich immer auch Wind. Bei dem Maßstab, in dem man arbeitet, wirkt eine leichte Bewegung einer Blume ähnlich wie ein im Stadtverkehr vorbeifahrendes Auto. Für mich hab ich rausgefunden, dass ich unter normalen Bedingungen eigentlich immer 1/250 brauche, um Bewegungsunschärfe zu vermeiden; dazu noch eine relativ kleine Blende (mind. 8) bei Insekten, Spinnen o.ä. Freistellen geht statt mit großer Blende viel besser über Wahl des Hintergrundes bzw. der Perspektive.

VG Christian

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BeitragVerfasst: Sa 4. Mai 2024, 13:59 
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Registriert: Fr 19. Nov 2021, 01:29
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Ja das ist richtig, ich habe auch Probleme bei f 1,8 irgendwas aus der Hand scharf zu kriegen, das ist dann Zufall und eben jede Menge Ausschuss.
Man wackelt ja auch selber etwas, nicht nur das Objekt durch Wind usw., und bei einem Makro ist das dann schon ein grosses Problem.

Die Lösung mit z.B. f 8 aufzunehmen und später in der Bildbearbeitung den Hintergrund zu ändern erleichtert das enorm.

Ich frage mich wie die Leute das machen ein fliegendes Insekt z.B. teilweise so scharf zu kriegen ??

LG Martin


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BeitragVerfasst: Sa 4. Mai 2024, 16:08 
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Beiträge: 109
ich habe irgendwo was von "Makroschlitten" gelesen oder das man auch selber das Motiv in mehreren Schärfestufen aufnimmt und dann später übereinander legt. Stacking heißt das glaube ich. Sowas können einige Kameras von selber. Wenn sich das Objekt nicht bewegt, kann man das auch selber per Hand machen. Auf den vordersten Punkt scharf stellen, Bild, ein wenig dahinter, scharf stellen, Bild usw. bis zum Ende. <--- schon mal nichts für mich :rofl:

Eventuell machen die bei fliegenden Insekten "Dauerfeuer" und versuchen aus der Vielzahl der Bilder sich eins "zusammen zu rechnen" damit das Bild rund herum scharf ist? Ich weiß es nicht.

Naja und dann kommt der, wie nenne ich ihn nun so schön " Zauberkasten" zum Einsatz und man schärft und färbt alles nach damit das Bild perfekt wird.
Dafür muss man allerdings auch sehr viel üben, Erfahrung haben usw.

Danke für den Hinweis mit der Anzal der Bilder Christian :2thumbs:
werde das nächste Mal nicht mehr als 10 rein setzen und dann einen Tag warten. Vielleicht ist das die bessere Methode.
Ich versuche eigentlich gleich alles zu erledigen, damit ich es "hinter mir" habe. Naja ist nicht immer die beste Methode.

von den Eiern müssen einige geschlüpft sein. Bei der normalen Sichtprobe waren einige "aufgebrochen" und leer aber Raupen konnte ich keine sehen. Muss nachher noch mal gucken :2thumbs:

Mit dem Üben... naja eigentlich lernt und übt man sein ganzes Leben :ja: Ein nie aufhörender Prozess. Immerhin ist "Fotograf" auch ein Ausbildungsberuf der 3 Jahre dauert und die Azubis werden in der Regel in diesen 3 Jahren von früh bis spät an die Hand genommen um alles oder das meiste zu erlernen. Diese Unterstützung haben wir alle mit Sicherheit nicht. Wir versuchen es auf unseren Wegen, sammeln unsere eigenen Erfahrungen usw.
Was ich viel viel schwieriger als Makrofotografie finde ist das Fotografieren in der Nacht, in der Dämmerung, in einem Zimmer in Richtung der Fenster usw. Ich habe das Talent das ich in meinem Bildern wir alle in "schwarze Zimmer " sitzen und die Fenster richtig genial farbig perfekt vorliegen :klatsch: da sieht man das satte grün vom Baum, die schönen roten Dachziegeln durch den Vorhang schimmern... aber schwarzes Zimmer.. :hurra:

ja es heißt machen üben lerne - repeat


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BeitragVerfasst: Sa 4. Mai 2024, 20:54 
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Beiträge: 4363
Angesichts all dieser gefährlichen Rautiere würde ich mich schon gar nicht mehr in den Garten wagen ... :shock: ... :rolleye: ... :yessad:

_________________
Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.




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BeitragVerfasst: Sa 4. Mai 2024, 23:00 
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Registriert: Fr 29. Apr 2016, 17:47
Beiträge: 4965
Wohnort: The Länd, so bescheuert das auch kingt
Martin Hüttmann hat geschrieben:
Ja das ist richtig, ich habe auch Probleme bei f 1,8 irgendwas aus der Hand scharf zu kriegen, das ist dann Zufall und eben jede Menge Ausschuss.
Man wackelt ja auch selber etwas, nicht nur das Objekt durch Wind usw., und bei einem Makro ist das dann schon ein grosses Problem.

Die Lösung mit z.B. f 8 aufzunehmen und später in der Bildbearbeitung den Hintergrund zu ändern erleichtert das enorm.

Ich frage mich wie die Leute das machen ein fliegendes Insekt z.B. teilweise so scharf zu kriegen ??

LG Martin


Hi Martin, wenn meine Balkonwiese wieder Blüht..., bin ich mit dem Makro wieder dabei. Wenn das Licht passt und man eine hohe Belichtungszeit hinbekommt, ist der Rest, entweder Fokusfalle und etwas fliegt da rein. Alternativ, "Dauerfeuer aus der Hand". Eine hohe Nichttrefferquote bleibt aber. Es macht aber Spaß, wenn auch nur 1 Bild bei den Fleißigen passt und man 100 Bilder in die Tonne verabschieden muss.
Den Geduldsmoment habe ich hier erlernt.
O.K., es gibt Cams , die heißen nicht Pentax und haben eine andere Serienbildrate, ist mir aber wurscht für mein fotografisches Anliegen.
Ergo, Geduld, ich glaube, das ist Systemunabhängig :ja: :cap:

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